Grundsätzlich sollte man in Videogespräch und Webinar Fachbegriffe, Fremdwörter oder auch Anglizismen vermeiden. Bei Ihren Kunden handelt es sich in den seltensten Fällen um Fachleute, die sich mit Ihren Fachgebieten auskennen. Häufig sind Ihre Gesprächspartner Laien, die von Ihren Themen keine Ahnung haben, und die auch Ihre interne Fachsprache nicht beherrschen.
Oder es sind Patienten, die eine Diagnose oder einen Therapievorschlag übermittelt bekommen, die medizinischen Fachausdrücke nicht verstehen, und es der Situation der Videosprechstunde nicht schaffen, nachzufragen. Und am Ende nichts verstanden haben.
Komplizierte Dinge vereinfachen, auch wenn es noch so schwerfällt
Selbst Kollegen kommen gelegentlich ins Schleudern und schalten innerlich ab, wenn Sie ein Webinar mit zahllosen Fachausdrücken überfrachten, anstatt einfache, anschauliche und verständliche Informationen zu präsentieren.
Damit Ihre Kunden Sie verstehen und Ihre Botschaften auch bei einmaligem Hören im Gedächtnis Ihrer Mitarbeiter haften bleiben ist es eine Grundvoraussetzung, dass Sie auf Fremdwörter und Fachbegriffe verzichten, oder diese sofort übersetzen und erläutern. Dasselbe gilt für Anglizismen.