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E wie Externe Webcam

Wer professionell per Video kommuniziert, sollte eine externe Webcam installieren, denn diese liefert fast immer ein besseres Bild als eine Kamera, die in den Rechner integriert ist. Gute Webcams sind optimiert für Streams und sorgen in Videokonferenzen für gestochen scharfe Bilder, flüssige Bewegungen und natürliche Farben.

Eine gute Webcam ist einfach zu bedienen und verfügt über eine Menüsteuerung, in der man das Bild optimieren kann, z.B. durch Zoom, Farboptimierung oder Aufhellung.

Um eine besonders flüssige Bildübertragung/ Bildwiedergabe, auch bei schnelleren Bewegungen wie z.B. schneller Gestik zu ermöglichen, sollten die Webcam eine hohe Bildfrequenz aufweisen.

Moderne Webcams verfügen über HDR-Technologie (High Dynamic Range), die eine Anpassung an Änderungen der Lichtverhältnisse ermöglicht, und z. B. bei der Nutzung von Fensterlicht den Wechsel von Sonne und Wolken ausgleicht. Außerdem reduziert sie den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bildelementen und sorgt für natürlichere Farbwirkung.

Auf Augenhöhe kommunizieren – Die Vorteile externer Webcams

Des Weiteren bieten gute Webcams ein sogenanntes anpassbares Sichtfeld. Mit  einem einfachen Klick kann man so den passenden Bildausschnitt wählen.

Man kann die Kamera auf ein Stativ setzen, muss es aber nicht. In vielen Fällen reicht es aus, die Webcam auf einen Bildschirm zu klemmen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass sie sich auf Augenhöhe befindet.

Denn sonst gucken Sie auf Ihre Gesprächspartner herab, oder blicken zu Ihnen auf – beides nicht die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kommunikation.